24 junge Feuerwehranwärter im 24-stündigen Einsatz- und Übungsdienst
(Blaichach) Am Samstag, den 20. Juni 2015, begann pünktlich um 10:00 Uhr der Dienst für 24 Jugendliche der Jugendfeuerwehr Blaichach. Es stand nämlich ein „24-Stunden-Tag der Berufsfeuerwehr“ an. Neben zahlreichen Gästen wie Kreisbrandrat Michael Seger, Blaichachs Bürgermeister Christof Endress und Mitglieder des Gemeinderats begrüßte Kommandant Ralph Appelt die Jugendlichen am Morgen zur Dienstbesprechung des Berufsfeuerwehrtages. Besonders überrascht waren die Jugendlichen, als einer der Profis von der Berufsfeuerwehr München sie über die zahlreichen Einsätze und Herausforderung einer Berufsfeuerwehr in einer Großstadt informierte. >Um den Alltag einer Berufsfeuerwehr so realistisch wie möglich darzustellen, musste unter anderem an der Ausbildung teilgenommen werden, der Küchendienst besetzt, die Fahrzeuge übernommen und natürlich auch die Einsätze absolviert werden.
24 Mannschaften messen sich im Jugendeistungswettbewerb
(Wiggensbach/Oberallgäu) Bereits zum 23. Male trafen sich dieses Jahr in Wiggensbach die Oberallgäuer Jugendfeuerwehren, um sich im Schwäbischen Jugendleistungswettbewerb zu messen. Gesucht war der Oberallgäuer Jugendfeuerwehrmeister 2015. Ob die Sulzberger Jugendfeuerwehr ihren Titel wieder verteidigen kann, das war die spannende Frage zu Beginn des Wettbewerbes. Weiß-blauer Himmel und ein perfekt vorbereiteter Wettbewerbsparcour durch die ausrichtende Feuerwehr Wiggensbach, schufen faire Bedingungen für alle teilnehmenden Mannschaften. Kreisbrandrat Michael Seger war von Anfang an auf dem Wettbewerbsgelände mit dabei und stellte durchwegs sehr gute Leistungen aller Mannschaften fest. >
Tropische Temperaturen für die Jugendfeuerwehr Sulzberg
(Cham/Oberallgäu) Temperaturen von fast 35 Grad Celsius machten den teilnehmenden Jugendfeuerwehren beim 11. Landes-Jugendfeuerwehrtag in Cham am letzten Pfingsferienwochenende in der Landesausscheidung im Bundeswettbewerb der Deutschen Jugendfeuerwehr zu schaffen. War vor zwei Jahren in Oberstdorf noch Regen und Schnee in den Bergen angesagt, schien diesmal die Sonne unerbittlich vom Himmel. Die Jugendfeuerwehr Sulzberg vertrat dabei mit zwei Mannschaften erfolgreich den Regierungsbezirk Schwaben und den Landkreis Oberallgäu. Ganz umweltfreundlich reiste die Gruppe aus dem Allgäu mit der Deutschen Bahn an, um in der Oberpfalz um eine möglichst hohe Punktzahl zu kämpfen. >>
Kreis-Jugendfeuerwehrausschuss renoviert tatkräftig an der Prodelhütte
Tatkräftig zugepackt hat der Ausschuss der Jugendfeuerwehr Oberallgäu mit seinen Helfern an der Prodelhütte, damit die Hütte wieder im neuen Glanz erstrahlt. Rechtzeitig vor der Sommersaison konnte ein schöner Grillplatz vor der Hütte installiert werden. Eine Besonderheit stellt hierbei der Geiger-Steinkorb dar, der als Grill funktioniert. In den Steinkorb kann nämlich eine Holzkohlenwanne hineingestellt werden. Der höhenverstellbare Grillrost schwebt mittels eines Galgen direkt über der Glut und schon können leckere Grillsachen zubereitet werden. >
Sulzberg, Hochgreuth und Friesenried kämpfen in den Finals gegeneinander um den Sieg
Hoch her ging es wieder beim 9. Allgäuer Feuerwehrtag am Sportmarkt in Sonthofen. 35 Jugendfeuerwehrmannschaften haben sich getroffen, um die schnellste Mannschaft im K.O.-Saugleitungskuppeln zu finden. Zahlreiche Zuschauer feuerten die Mädchen und Buben unter den Augen des Sponsors Franz Schratt sowie des Oberallgäuer Kreisbrandrates Michael Seger an. „Wir möchten mit dieser besonderen Veranstaltung die Freiwilligen Feuerwehren bei ihrer Nachwuchsförderung unterstützen. Das Ehrenamt in der Feuerwehr ist wichtig für uns im Allgäu“, so Franz Schratt.
(Wien / Oberallgäu) Nach dem Besuch des Landtages, des Bundestages und des Europaparlemantes war der Besuch der Vereinten Nationen das Ziel der Bildungsfahrt der Oberallgäuer Jugendwarte und Ausbilder. Neben New York, Genf und Nairobi ist Wien seit 1979 einer der vier Amtssitze der Vereinten Nationen mit verschiedenen UNO-Einrichtungen. Über 4.000 Beschäftigte aus mehr als 100 Ländern arbeiten hier bei internationalen Organisationen.
Am bekanntesten dürfte wohl die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) mit Sitz in Wien sein.