Feuerwehrnachwuchs baut sich in 300 Stunden eigenen Jugendraum
(Bihlerdorf) Endlich ist es soweit! Nach der Idee einen eigenen Jugendraum zu bauen, konnten die Jugendlichen der Feuerwehr Bihlerdorf diesen nun - nach nicht ganz einem Jahr - einweihen. Nach der Idee kam die Planung, die Genehmigung durch die Vorstandschaft der Freiwilligen Feuerwehr Bihlerdorf und der Gemeinde Blaichach, anschließend die Beantragung und Bewilligung der Fördermittel beim Kreisjugendring und die Sponsorensuche. Insgesamt wurden über 300 Arbeitsstunden zusätzlich, über den normalen Übungsdienst hinaus durch die Jugendlichen selbst erbracht. Einen riesen Spaß haben alle mit dem Jugendraum als Treffpunkt vor den Übungen, als Schulungsraum für die Theorieeinheiten oder einfach zum „chillen“ mit Musik nach den Übungen - Kickerspielen inklusive.
(Steibis / Prodelhütte) Vergangenes Jahr hatte hatte das bewährte Brennholzteam der Prodelhütte 13 Ster Brennholz auf ein Meter lange Scheite gesägt und gespalten. Diese waren aber noch zu groß, um in den Öfen der Hütte eine mollige Wärme zu verbreiten. In den vergangenen Jahren mussten die Scheite mühsam klein gesägt werden.
Feuerwehrleine verbindet symbaolisch die Jugendfeuerwehren
(Immenstadt/Oberallgäu) Zu einem Aktionstag an der Alpsee Bergwelt haben sich die Jugendfeuerwehren des Landkreises Oberallgäu im Oktober zusammengefunden. Ziel des Aktionstages ist es, die Gemeinschaft innerhalb der Jugendfeuerwehren im Landkreis zu stärken. Dazu machten sich die Jugendlichen und ihre Betreuer in einer rund einstündigen Wanderungen auf die Alphütte „Obere Kalle“ auf. Dort erwartete bereits der Oberallgäuer Feuerwehrseelsorger Georg Lechleiter die Jugendlichen.>
Stadt- und Kreisjugendfeuerwehrwarte des Bezirks Schwaben zum Erfahrungsaustausch im Kleinwalsertal
(Kleinwalsertal/Oberallgäu) Einen wunderschönen Herbsttag im September erwischten die Stadt- und Kreisjugendfeuerwehrwarte des Regierungsbezirkes Schwaben mit Bezirks-Jugendfeuerwehrwart Willi Sauter und seinem Stellvertreter Martin Hiller zum Erfahrungsaustausch im Kleinwalsertal (Österreich). An zwei Tagen ging es nämlich auf dem 1.400 Meter hoch gelegenen Heuberghaus um die aktuellen Themen in der Jugendfeuerwehrarbeit Schwabens. Ziel des gemeinsamen Wochenendes war ein besseres Kennenlernen der Jugendwarte untereinander und der Erfahrungsaustausch.
Kübel umspritzen und 90 Meter lange Schlauchleitung legen
(Buchenberg) Am Freitag den 15. Mai zeigte die Jugendgruppe der Feuerwehr Buchenberg ihr Können bei der Abnahme des bayerischen Jugendleistungsabzeichens. Hierbei mussten die Feuerwehranwärter verschiedene Einzel- und Truppaufgaben vor den Augen der Schiedsrichter absolvieren. Neben der korrekten Ausführung der wichtigsten Feuerwehrknoten innerhalb eines Zeitlimits, gehörte auch der zielgenaue Wurf einer Feuerwehrleine zu den Einzelaufgaben. Im Trupp mussten anschließend noch einige Feuerwehrgerätschaften richtig erkannt und dem jeweiligen Arbeitsbereich zugeordnet werden. Des Weiteren galt es eine 90 Meter lange C-Leitung gemeinsam zu kuppeln und einen mit Wasser gefüllten Eimer mit Hilfe der Kübelspritze um zu spritzen. Zum Abschluss des praktischen Teils galt es für die Jugendlichen zusammen mit einem zweiten Trupp zwei Saugschläuche aneinander kuppeln.
Stockbrot und Grillfleisch am Lagerfeuer
(Buchenberg) Auf mehrfachen Wunsch der Jugendlichen fand für die Jugendgruppe der Feuerwehr Buchenberg ein Zeltlager vom 07.08.2015 bis 09.08.2015 statt. Der Lagerplatz befand sich unterhalb der Klamm auf einem Feld welches den meisten Buchenbergern als die "Höll" bekannt sein dürfte. Am Freitagnachmittag wurde das Zeltlager aufgebaut. Danach konnten die Jugendlichen ihre Kondition bei diversen Ballspielen zeigen. Diese Zeit nutzen die Betreuer unter stv. Jugendwart Fabian Wagner, um einen Seilparcours für den nächsten Tag vorzubereiten. Der Abend endete in gemütlicher Runde mit Stockbrot und Grillfleisch am Lagerfeuer, an dem im Anschluss weitere Spiele durchgeführt wurden.