Bandschnalle in Gold der JF Oberallgäu

 

KJF OA 2015 Ehrung Burger

(Niedersonthofen) Auf der Jahresversammlung 2015 der Freiwilligen Feuerwehr Niedersonthofen wurde Jugendwart Thomas Burger mit der Bandschnalle in Gold der Jugendfeuerwehr Oberallgäu ausgezeichnet. Übereicht wurde die Ehrung von stellvertretenden Jugendwart Stefan Prestel, der in seiner Laudation die Verdienste von Thomas Burger um die Jugendfeuerwehr würdigte.

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Mit dem Schlachtruf "Batsch Nass!" erfolgreich Leistungsnachweis abgelegt

 

JF Lauben Jugendflamme

(Lauben-Heising) Die langen Übungsabende haben sich gelohnt. Am Donnerstag, den 05. November stand für die meisten Mitglieder der Jugendfeuerwehr Lauben-Heising die Abnahme des ersten Abzeichens auf dem Dienstplan – die Jugendflamme und der Wissenstest 2015. Kreisbrandmeister Christian Diebolder und der stellvertretende Kreisjugendfeuerwehrwart Stefan Prestel ließen es sich nicht nehmen, für die Abnahme nach Lauben ins Gerätehaus zu kommen. Dort wurde der Wissentest 2015 im Schulungsraum abgelegt. Insgesamt 10 Fragen aus dem Bereich „Organisation der Feuerwehr und Jugendschutz“ mussten die Jugendlichen im Wissenstest der Stufe I beantworten.

 

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Jugendfeuerwehren fordern mehr Unterstützung für den Feuerwehrnachwuchs

 

KJF OA Jahresversammlung 2015(Altusried/Oberallgäu) In den 52 Jugendfeuerwehren des Landkreises Oberallgäu sind derzeit 439 Mädchen und Buben im Alter von 12 bis 18 Jahren organisiert, wobei allein der gestiegene Mädchenanteil zum leichten Mitgliederplus beigetragen hat, berichtete Kreisjugendfeuerwehrwart Florian Speigl auf der
Jahresversammlung in Altusried. Umso mehr freut es die Jugendfeuerwehr, dass die aktuelle Imagekampagne des Landesfeuerwehrverbandes unter dem Titel „Frauen zur Feuerwehr steht“. Fast 4.000 Stunden Ausbildung und allgemeine Jugendarbeit sowie über 4.300 Stunden zusätzlicher Aufwand für Vor- und Nachbereitung sowie Fortbildung durch die Jugendwarte zeugen vom großen Engagement für den Feuerwehrnachwuchs.

 

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Erstmals neue Grundausbildung in der Feuerwehr Sonthofen durchgeführt

 

Modulare Truppausbildung in Sonthofen

(Sonthofen) Ende Oktober 2014 startete die Freiwillige Feuerwehr Sonthofen, unter der Führung von Kommandant Andreas Kracker und Lehrgangsleiter Markus Briesach, die neue Modulare Trupp Ausbildung (MTA). Die Ausbildung fand feuerwehrübergreifend für alle Feuerwehren der Stadt Sonthofen, sowie erstmals mit der Nachbarwehr aus Burgberg, gemeinsam in Sonthofen und seinen Abteilungswehren statt. Die altbewährten Ausbilder der Truppmann-Ausbildung nahmen sich dieser neuen Herausforderung an. Somit konnten alle Teilnehmer den theoretischen Teil der neuen MTA Ausbildung, mit dem schriftlichen Leistungsnachweis Ende April 2015, abgenommen durch Kreisbrandinspektor Joachim Freudig, mit Erfolg beenden. Alle Teilnehmer der MTA – Ausbildung können nun in ihren Feuerwehren die theoretischen Kenntnisse in die Praxis umsetzen. Grundlage ist der Musterlehrplan der MTA – Ausbildung sowie weitere praktischer Ausbildungsinhalte auf Kreisebene, bevor sie mit der praktischen Prüfung ihre Ausbildung abschließen.

 

 

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Feuerwehr Sonthofen geht neue Wege in der Nachwuchsgewinnung

 

JF Sonthofen geht an die Mittelschule

(Sonthofen) Auf Anfrage der Mittelschule Sonthofen führt die Freiwillige Feuerwehr Sonthofen, erstmals seit dem Schuljahr 2015/2016, eine „Arbeitsgruppe Feuerwehr“ (AG) für die Ganztagsklassen an der Mittelschule durch.

14 Jungen und Mädchen gehören der AG Feuerwehr an und werden jeden Dienstagnachmittag für zwei Schulstunden, von den Ausbildern Andreas Kracker, Markus Kracker, Markus Briesach sowie Peter Rüegg theoretisch sowie praktisch ausgebildet. Dazu zählt auch die Einkleidung mit Jugendfeuerwehrschutzanzügen, Helm usw. als auch eigene Spinde in der Umkleide.

 

 

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Die Raiffeisenbank Kempten-Oberallgäu eG kürt die Gewinner des Wettbewerbes „j-ini“

 

Projekte, die das Leben lebenswerter machen, engagiert sein, sich ins Zeug legen: Unter diesem Motto schrieb die Raiffeisenbank Kempten- Oberallgäu eG im Jahr 2015 erstmals den Wettbewerb j-ini aus.

j-ini steht für „junge Initiatoren“, die sich ehrenamtlich einsetzen. Mit dem Ziel, das Engagement der Jugendlichen zu honorieren, rief die Genossenschaftsbank Jugendliche im Alter zwischen 16 und 23 Jahren dazu auf, sich mit ihren Projekten rund um Sport, Soziales, Kultur oder Umwelt zu bewerben. Dabei spielte es keine Rolle, ob sie sich alleine oder in der Gruppe stark machten.

 

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