Erfolgreiche Teilnahme am Aktionstag der JF Schwaben in Kempten

 

gezieltes Ausrollen eines Druckschlauches(Kempten / Oberallgäu)  Alle zwei Jahre richtet die Bezirksjugendfeuerwehr Schwaben einen Aktionstag mit dem Schwäbischen Jugendleistungswettbewerb aus. Für die über 65 gestarteten Mannschaften hat die freiwillige Feuerwehr Kempten im Illerstadion für hervorragende Wettbewerbsbedingungen gesorgt. Mit Platz zwei für die Mannschaft Sulzberg 2 und Platz 3 für die Mannschaft Durach 1 konnten sich gleich zwei Jugendfeuerwehren aus dem Oberallgäu über einen Podestplatz freuen. Letzlich fehlte den Sulzbergern nur ein Punkt auf den Sieger. „Die seit vielen Jahren gute Ausbildung in den Jugendfeuerwehren hat sich damit wieder einmal mehr als ausbezahlt“, freut sich Kreis-Jugendfeuerwehrwart Florian Speigl. Auch die weiteren Teilnehmer aus dem Oberallgäu erreichten allesamt hervorragende Platzierungen. Platz 4: Sulzberg 1, Platz 11: Hochgreut, Platz 17: Durach 2, Platz 28: Altusried 1, Platz 32: Sulzberg 3, Platz 39: Lauben-Heising, Platz 47 Sulzberg 4, Platz 49 Hegge.

 

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Projektwoche der JF Rheinland-Pfalz in Oberstdorf

 

Rheinland-Pfalz Erfahrugngsaustausch(Oberstdorf / Oberallgäu)  Als Ziel der diesjährigen Projektwoche der Jugendfeuerwehr Rheinland-Pfalz wählte Landesjugendsprecher Rudy Bernhard Cruz das mitten in den Alpen gelegene Oberstdorf aus. Die schöne Umgebung und die gute Unterbringung in der Jugendherberge schaffen dabei die idealen Voraussetzung für eine erfolgreiche Projektarbeit, sind sich Projektreferentin Meike Kurtz sowie Dieter Ferres von der Landesjugendfeuerwehrleitung sicher. So sind 17 Jugendliche und Betreuer in die südlichste Gemeinde Deutschlands gekommen, um erfolgreiche Jugendarbeit zu betreiben. Die Jugendfeuerwehr Rheinland-Pfalz führt derzeit verschiedene Projekte zur Förderung der „Vielfalt“ in den Jugendfeuerwehren durch. Ganz aktuell setzen sich die Jugendsprecherinnen und Jugendsprecher mit dem Thema „Menschen mit Fluchtgeschichte“ auseinander. 

 

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Auf Feuerwehrfest in Blaichach viel geboten für den Nachwuchs

 

JF Blaichach Aktionstag (Blaichach / Oberallgäu) Ein gemeinsames Feuerwehrfest durfte die Freiwillige Feuerwehr Blaichach und die Werkfeuerwehr Bosch Blaichach feiern – nämlich ihr 150-jähriges bzw. 125-jähriges Gründungsjubiläum. Neben dem großen Fest mit Festabend und Festumzug nutzen die beiden Feuerwehren in Blaichach die Gelegenheit, bei einem Tag der offenen Tür des Bildungszentrums des Boschwerkes sich dem Nachwuchs vorzustellen. Mit einem großen Infostand und Kinderprogramm warb die Jugendfeuerwehr Blaichach um den Feuerwehrnachwuchs. So gab es ein brandneues Brandhaus auszuprobieren oder einen Wasserball eine Steckleiter entlang mit einem Wassertrahl aus dem D-Rohr zu befördern. Am Infozelt durften sich die Kinder und Eltern über die Jugendfeuerwehr informieren. Als Geschenk gab es einen Papierbastelbogen für ein rotes Feuerwehrauto.


 

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Mädchenmannschaft aus Friesenried holt sich vor Hochgreut den Sieg

 

2016 KJF OA AFT 35(Füssen) Zum ersten Mal in der zehnjährigen Geschichte des Allgäuer Feuerwehrtages holte sich die Mannschaft Friesenried 2 (Landkreis Ostallgäu) den Titel als die schnellste Jugendfeuerwehr im Allgäu im K.O.-Saugleitungskuppeln. Als erste reine Mädchenmannschaft dürfen sich die vier Mannschaftsmitglieder nun auf eine Canyoning-Tour im schweizerischen Tessin (durchgeführt von der Firma purelements aus Sonthofen) freuen. Auf Platz zwei kam wiederum die Mannschaft von Hochgreut (Landkreis Oberallgäu), die sich bereits im letzten Jahr knapp den mehrfachen Siegern Sulzberg geschlagen geben musste, die heuer den dritten und vierten Platz belegten. 

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Die Jugendfeuerwehr Oberallgäu trauert um ihr Ehrenmitglied Karl Drexel

 

Karl Drexel

(Durach/Oberallgäu) In tiefer Betroffenheit nimmt die Kreis-Jugendfeuerwehr Oberallgäu Abschied von ihrem Ehrenmitglied Karl Drexel. Mit Ehrenkreisbrandrat Karl Drexel verbindet uns eine langjährige und äußerst fruchtbare Kameradschaft. Dass es heute die Jugendfeuerwehr Oberallgäu überhaupt gibt, ist in besonderem Maße ein Verdienst von Karl Drexel. Im Jahre 1989 wurde Karl Drexel zum Oberallgäuer Kreisbrandrat gewählt und zeichnete sich bis 2004 für die Entwicklung des Feuerwehrwesens im Landkreis Oberallgäu verantwortlich. In seine Amtszeit fällt die Gründung der Kreis-Jugendfeuerwehr Oberallgäu im Jahre 1999. Nachdem es schon einige Jugendfeuerwehren seit Anfang der 90iger Jahre im Landkreis gab, war es für ihn folgerichtig, in der Jugendfeuerwehr Oberallgäu sich nun überörtlich zusammenzuschließen und damit aktiv Nachwuchsarbeit auf Kreisebene zu betreiben. Bereits als Kommandant der Feuerwehr Durach hat er seit 1972 vielen jungen Feuerwehrlern das Handwerkszeug für den Feuerwehrdienst beigebracht und später die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit in den Oberallgäuer Feuerwehren geschaffen. Sein Wirken für die Jugendfeuerwehren des Landkreises Oberallgäu bleibt uns unvergesslich.

Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

 

 

 

 

 

Staatliche Feuerwehrschule Geretsried schult die Ausbilder aus dem Oberallgäu und Kempten

 

MTA Standortschulung(Sulzberg / Oberallgäu) Die aktuelle Untersuchung der GFK hat es wiederum bestätigt, die Feuerwehrleute genießen mit 96% in der deutschen Bevölkerung das höchste Vertrauen aller Berufsgruppen. Dies ist um so bemerkenswerter, da nahezu alle Feuerwehren freiwillig sind und ehrenamtlich Dienst geleistet wird. Umso wichtiger ist eine solide und fundierte Grundausbildung in den Freiwilligen Feuerwehren, um in Not geratenen Bürgern schnell Hilfe leisten zu können. Im September 2014 wurde dazu in Bayern die Modulare Truppausbildung offiziell eingeführt. Sie stellt heute eine moderne Grundausbildung in den über 7.700 bayerischen Feuerwehren dar. Oberstes Ziel der Modularen Truppausbildung ist eine einheitliche Grundausbildung aller Feuerwehranwärter – von Hof bis Oberstdorf bekommen alle Feuerwehranwärter dieselbe feuerwehrtechnische Ausbildung. Dabei spielt es keine Rolle, welche Ausrüstung oder Fahrzeuge jeweils vor Ort vorhanden sind. „Das stellt einen Paradigmenwechsel in der Ausbildung der Feuerwehr dar“, erklärt Alfred Schmeide von der staatlichen Feuerwehrschule in Geretsried anlässlich einer Standortschulung zur neuen Ausbildung. 

 

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