Die Jugendfeuerwehr Oy-Mittelberg stellt sich vor
(Oberallgäu/Oy) Anderen Menschen helfen und Spaß haben, das zeichnet die Jugendfeuerwehren besonders aus. Ab zwölf Jahren kannst du in den Jugendfeuerwehren in Bayern Mitglied werden. Dabei benötigen die Jugendfeuerwehren jedes Talent mit ganz verschiedenen Fähigkeiten. Du brauchst also keine speziellen Voraussetzungen - nur ganz viel Lust auf Technik, Menschen, Sport und Freundschaft. Für viele Mädchen und Buben ist es das schönste Hobby der Welt. Du suchst eine Gemeinschaft, die dich mögen so wie du bist? Dann komm auch du zu uns in die Jugendfeuerwehr! Wir freuen uns auf dich.
Heute stellen wir dir die Jugendfeuerwehr Oy-Mittelberg vor.
Die Gemeinde Oy-Mittelberg liegt im Herzen des Allgäus, inmitten der Natur des Allgäus mit ihren Bergen und Seen. Das Gemeindegebiet besteht aus 44 Gemeindeteilen und hat eine Fläche von 6.016 ha. Die Höhenlage reicht von 752 Meter an der Rottach bis zu 1.151 Meter bei Riedis (Burgkranzegger Horn). Durch die Gemeinde führt die BAB 7, die Außerfernbahn sowie die B 309 und B310. Im Osten grenzt Oy-Mittelberg an den Landkreis Ostallgäu an, westlich liegen die Gemeinden Durach und Sulzberg, im Süden Wertach und Rettenberg. Im Süden und im Westen befinden sich der Rottachspeicher und der Grüntensee. Mittelberg wird erstmals um das Jahr 800 urkundlich erwähnt und gehörte bis 1803 zum Hochstift Augsburg. In der Jugendfeuerwehr Oy-Mittelberg werden zentral alle Jugendlichen der insgesamt acht Ortswehren der Gemeinde miteinander ausgebildet.
Frühjahrssitzung der Jugendwarte und Jugendsprecher dieses Mal als Online-Meeting
(Oberallgäu/Altusried) Die Frühjahrsversammlung der 54 Oberallgäuer Jugendfeuerwehren fand aufgrund der Corona-Pandemie erstmals als Online-Meeting statt. Aus dem Feuerwehrhaus in Altusried wurden Live-Bilder zu den 41 teilnehmenden Jugendwarten, Ausbildern und Jugendsprechern gesendet.
Kreis-Jugendfeuerwehrwart Florian Speigl berichtet von einem geringen Rückgang der Mitgliedszahlen auf insgesamt 404 Mädchen und Buben im letzten Jahr. Das sind 13 Mitglieder weniger. Doch in den letzten fünf Jahren beträgt der Rückgang rund 40 Mädchen und Buben. Damit sind aktuell 3,2 Prozent der Jugendlichen zwischen 10 und 19 Jahren in der Jugendfeuerwehr aktiv. Obwohl ab Ende März 2020 der Übungsbetrieb eingestellt wurde, gab es 102 Neuzugänge, zehn kommen bereits aus den Kinderfeuerwehren. Laut Bayerischem Bevölkerungsatlas wird die Zielgruppe um 21% bis 2039 anwachsen, so der Kreis-Jugendfeuerwart. „Wir müssen uns jetzt verstärkt in der Corona-Pandemie um den Feuerwehrnachwuchs kümmern, damit wir gestärkt aus der Krise hervorzugehen“, meint der Kreis-Jugendfeuerwehrwart weiter. Nur dann können die Feuerwehren zukünftig auf ausreichend Feuerwehreinsatzkräfte zählen.
Die Jugendfeuerwehr Durach stellt sich vor
(Oberallgäu/Durach) Anderen Menschen helfen und Spaß haben, das zeichnet die Jugendfeuerwehren besonders aus. Ab zwölf Jahren kannst du in den Jugendfeuerwehren in Bayern Mitglied werden. Dabei benötigen die Jugendfeuerwehren jedes Talent mit ganz verschiedenen Fähigkeiten. Du brauchst also keine speziellen Voraussetzungen - nur ganz viel Lust auf Technik, Menschen, Sport und Freundschaft. Für viele Mädchen und Buben ist es das schönste Hobby der Welt. Du suchst eine Gemeinschaft, die dich mögen so wie du bist? Dann komm auch du zu uns in die Jugendfeuerwehr! Wir freuen uns auf dich.
Heute stellen wir dir die Jugendfeuerwehr Durach vor.
Die Gemeinde Durach liegt in der malerischen Landschaft des Allgäuer Voralpenlandes, rund 4 Kilometer südöstlich von Kempten. In der knapp 7.250 Einwohner zählenden Gemeinde reicht die Höhenlage von 684 Meter an der Mündung des gleichnamigen Nebenfluss Durach in die Iller und bis auf 964 Meter bei Bodelsberg. Durch die Gemeinde führt die BAB 7, die Außerfernbahn sowie die ehemalige B 309 (heute Staatsstraße 2520). Am Verkehrslandeplatz Kempten-Durach mit seiner 710 Meter langen Graspiste ist auch der Rettungshubschrauber Christoph 17 stationiert. Bereits im 1. Jahrhundert nach Christus führten die Römer einer Straße durch das heutige Duracher Gemeindegebiet und errichteten auch eine kleine Siedlung. 1170 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt.
Die Jugendfeuerwehr Waltenhofen stellt sich vor
(Oberallgäu/Waltenhofen) Anderen Menschen helfen und Spaß haben, das zeichnet die Jugendfeuerwehren besonders aus. Ab zwölf Jahren kannst du in den Jugendfeuerwehren in Bayern Mitglied werden. Dabei benötigen die Jugendfeuerwehren jedes Talent mit ganz verschiedenen Fähigkeiten. Du brauchst also keine speziellen Voraussetzungen - nur ganz viel Lust auf Technik, Menschen, Sport und Freundschaft. Für viele Mädchen und Buben ist es das schönste Hobby der Welt. Du suchst eine Gemeinschaft, die dich mögen so wie du bist? Dann komm auch du zu uns in die Jugendfeuerwehr! Wir freuen uns auf dich.
Heute stellen wir dir die Jugendfeuerwehr Waltenhofen vor.
Die Gemeinde Waltenhofen liegt südlich von Kempten und besteht aus den Gemarkungen Waltenhofen, Martinszell i. Allgäu, Memhöz und Niedersonthofen. Es gibt insgesamt 81 Gemeindeteile auf einer Fläche von 59,76 km2. Das Gemeindegebiet liegt linksseitig der Iller, die Höhenlage reicht von 682 Meter bis 1067 Meter am Stoffelberg. Waltenhofen zählt rund 9.600 Einwohner. Idyllisch liegt der Niedersonthofener See im Alpen-Vorland am Fuße des Stoffelbergs. Waltenhofen gehörte früher zum Fürststift Kempten. Mit dem "Rohrbachtobel im Wirlinger Forst" und dem "Widdumer Weiher" befinden sich zwei Naturschutzgebiete mit rund 44 Hektar Fläche im Gemeindegebiet. Durch die Gemeinde führt die vierspurige B19 und auch die Autobahn A980 sowie die Bahnlinie Kempten-Immenstadt.
Nachwuchsarbeit für die Feuerwehren wird gestärkt
(Oberallgäu/Fischen) „Die Nachwuchsgewinnung für die Freiwilligen Feuerwehren gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Jugendfeuerwehr Oberallgäu“, sagt Kreis-Jugendfeuerwehrwart Florian Speigl. Schließlich müssen die Einsatzkräfte innerhalb von zehn Minuten Hilfsfrist am Einsatzort eintreffen. Da braucht es viele verschiedene Talente, um den in Not geratenen Menschen zu helfen, so der Kreis-Jugendfeuerwehrwart weiter. Damit dies auch in Zukunft gelingt, hat die Jugendfeuerwehr Oberallgäu jetzt einen eigenen Fachbereich Kinderfeuerwehr gegründet. „In den Kinderfeuerwehren möchten wir Kinder ab sechs Jahren schon früh für die Feuerwehr begeistern“, freut sich die neue Fachbereichsleiterin Laura Previderio auf ihre neue Tätigkeit. „Aktuell sind wir mit den Kinderfeuerwehren Blaichach, Hegge, Kleinweiler und Lauben-Heising insgesamt vier Gruppen im Landkreis und freuen uns auf viele neue Kinderfeuerwehren in den nächsten Jahren“, so der Wunsch der Fachbereichsleiterin.
Die Jugendfeuerwehr Lauben-Heising stellt sich vor
(Oberallgäu/Lauben-Heising) Anderen Menschen helfen und Spaß haben, das zeichnet die Jugendfeuerwehren besonders aus. Ab zwölf Jahren kannst du in den Jugendfeuerwehren in Bayern Mitglied werden. Dabei benötigen die Jugendfeuerwehren jedes Talent mit ganz verschiedenen Fähigkeiten. Du brauchst also keine speziellen Voraussetzungen - nur ganz viel Lust auf Technik, Menschen, Sport und Freundschaft. Für viele Mädchen und Buben ist es das schönste Hobby der Welt. Du suchst eine Gemeinschaft, die dich mögen so wie du bist? Dann komm auch du zu uns in die Jugendfeuerwehr! Wir freuen uns auf dich.
Heute stellen wir dir die Jugendfeuerwehr Lauben-Heising vor.
Die Gemeinde Lauben-Heising wurde erstmals im Jahre 1220 erkundlich erwähnt und gehörte zum Fürststift Kempten. Im Zuge der Verwaltungsreform in Bayern entstand 1818 die heutige Gemeinde mit seinen 16 amtlich benannten Gemeindeteilen. Die Höhenlage der Gemeinde beträgt 647 m ü. NHN an der Iller und geht bis 708 m bei Stiehlings. Mit 8 km2 Fläche ist sie die kleinste Gemeinde im Landkreis und hat heute 3.336 Einwohner. Die Gemeinde grenzt im Süden und Südwesten an das Gebiet der Stadt Kempten, im Nordwesten an die Marktgemeinde Altusried. Im Norden besteht eine gemeinsame Grenze mit dem Markt Dietmannsried und im Osten mit der Gemeinde Haldenwang. Im Jahr 1909 wurde die heutige Käserei Champignon Hofmeister GmbH & Co. KG gegründet, was eine besondere Herausforderungen für die örtliche Feuerwehr bedeutet.