Hinweise Benutzung Schutzhandschuhe in der Jugendfeuerwehr

In der „Dienstkleidungs- und Kennzeichnungsverordnung für die Freiwilligen Feuerwehren Bayerns“
unter Teil IV Feuerwehr-Schutzanzug, Dritter Absatz, ist aufgeführt, dass „Feuerwehr-Schutzhandschuhe“ zur persönlichen Schutzausrüstung von Feuerwehranwärtern zwischen dem vollendeten 12. und vollendeten 18. Lebensjahr gehören (siehe Jugendwartmappe Kapitel 2.25 Seite 14).
In der geltenden Bekleidungsrichtlinie der Deutschen Jugendfeuerwehr ist unter Nr. V geregelt, dass
es sich dabei um „passende Fünffingerhandschuhe mit Stulpe und zusätzlichen Lederverstärkungen
an Daumen, Handinnenflächen, Handrücken (Knöchel) und Handgelenk (Pulsschutz), in der Grundausführung den genormten Anforderungen (EN 388) entsprechend“, handeln muss.

 

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 Aufsichtspflicht - mit einem Bein im Knast?

Frühjahrssitzung der Jugendwarte und Jugendsprecher

2011 fruehjahr 1(Rauhenzell/Oberallgäu) Diese Frage stellten sich rund 30 Jugendwarte und Betreuer der Kreisjugendfeuerwehr Oberallgäu auf ihrer diesjährigen Frühjahrssitzung. In seinem Fachvortrag zeigte Referent Matthias Berkemann-Müermann vom Kreisjugendring Oberallgäu anhand von praktischen Beispielen die rechtliche Situation über die Aufsichtspflicht eines Jugendleiters gegenüber den ihm anvertrauten Kindern und Jugendlichen. Neben der feuerwehrtechnischen Ausbildung in den Jugendfeuerwehren werden oftmals in den Gruppen auch Freizeitaktivitäten zur Teambildung und Festigung der Gemeinschaft durchgeführt.

 

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Besichtigung der Leitstelle Allgäu

Jugendwarte informieren sich über die Alarmierung

 

2011 ils funkraum

(Kempten/Oberallgäu) Seit mehr als einem Jahr ist nun die Integrierte Leitstelle Allgäu (ILS Allgäu) im Betrieb. Grund genug für die Jugendwarte des Landkreises Oberallgäu die Leitstelle in Kempten im "Echtzeitbetrieb" zu besichtigen und sich über die Abläufe eines Notrufes und der daraus entstehenden Alarmierung direkt zur informieren.

 

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Bandschnalle in Silber

für Markus Hartl

2011 ehrung hartlAnlässlich der Jahresversammlung 2011 der Freiwilligen Feuerwehr Obermaiselstein wurde der Gruppenführer und Kassier Markus Hartl in Würdigung um die Verdienste der Jugendfeuerwehr Oberallgäu mit der Bandschnalle in Silber ausgezeichnet.

 

Bild v.links: Kassier Hubert Breyer, Kreisbrandrat Michael Seger, Markus Hartl,

Kreisbrandmeister und 1. Kommandant FW Obermaiselstein Florian Schmid

 

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Winterschulung 2011

Zivilcourage - helfen oder wegsehen?

Fortbildungsreihe der Jugendwarte des Landkreises Oberallgäu fortgesetzt

2011 winterschulung 1

Polizeioberkommissar Jeschke

zum Thema Zivilcourage

(Sulzberg/Oberallgäu) Helfen oder wegsehen? - diesem wichtigem Thema stellten sich über 30 Jugendwarte und Ausbilder der Kreisjugendfeuerwehr Oberallgäu bei ihrer diesjährigen ganztägigen Winterschulung im Feuerwehrhaus Sulzberg. Feuerwehrfrauen und -männer sind es im Rahmen ihrer Ausbildung gewohnt, anderen bei einem Feuer oder einem Unfall zu helfen. "Doch wie verhalte ich mich in allen anderen Situationen?", fragten sich die Jugendwarte in ihrer Fortbildungsreihe der Winterschulung 2011. Im Alltag kann es sehr schnell passieren, dass schwächere Mitmenschen Hilfe benötigen. Sei es bei einer Pöbelei in der U-Bahn oder bei einer Schlägerei auf einem Dorffest. Immer öfter muss auch Gewalt im häuslichen Bereich festgestellt werden, so Polizeioberkommissar Jeschke vom Polizeipräsidium Schwaben Süd/West in seinem Vortrag zur Zivilcourage. Anhand eines Video veranschaulichte der Polizeioberkommissar der Polizeiinspektion Kempten verschiedene Situationen und ermunterte die Jugendwarte nicht passiv zu sein, sondern aktiv in das Geschehen einzugreifen. Es gilt dabei schlimmeres zu verhindern und die Opfer zu unterstützen. Gefordert ist jedoch kein Heldentum - bereits mit einer klaren und deutlichen Ansprache der Täter sowie dem Absetzen eines Notrufes kann bereits auf einfache Weise aktive Hilfe geleistet werden. Gewalt darf nicht zu einer Privatangelegenheit werden, sondern das Ziel ist, bei allen Bürgern den Gedanken der Solidarität und des Helfens zu fördern. Als Ergebnis des Vortrages müsste somit der Leitspruch der Feuerwehr "Gott zur Ehr - dem nächsten zur Wehr" gleich auf alle Lebensbereiche übertragen werden.

 

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