Die Stadt Sonthofen, veranstaltete heute einen Projekttag mit dem Titel ,,Wir brauchen DICH''! Neben den knapp 1.000 Schülern aus den umliegenden Schulen, namen auch verschieden Rettungsorganisationen daran teil und stellten sich den jungen Schülern vor, um den Nachwuchs zu fördern! Neben der Freiwillige Feuerwehr Sonthofen, nahm auch das THW Sonthofen , Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. - Landesverband Bayern aus dem Oberallgäu, DLRG KV Oberallgäu/Sonthofen e.V. , Wasserwacht Schwaben (Sonthofen) und das BRK Sonthofen an dem Projekttag teil. Neben vielen Informationen, gab es auch verschieden Vorstellungen oder auch kurze Kurse. So zeigte die Freiwillige Feuerwehr Sonthofen zusammen mit dem BRK Sonthofen und der Feuerwehr Hinang, das vorgehen nach einem Verkehrsunfall. Beim THW Sonthofen konnte man selbst Hand anlegen und eine Puppe mithilfe von Hebekissen unter einem 2 Tonnen schweren Betonklotz bergen. Der Projekttag, an dem knapp 1.000 Schüler teilgenommen haben, war ein voller Erfolg!
Werdet auch IHR im Ehrenamt tätig!
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Gastbeitrag von Blaulichtreport Südschwaben/Allgäu
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Bilder und Beitrag: copyright Blaulichtreport Südschwaben/Allgäu
(Oberstdorf / Oberallgäu) Das Nebelhorn bot eine traumhafte Kulisse für musikalischen Hochgenuss auf 2.000 Meter Höhe: das Polizeiorchester Bayern und die BigBand der Bundeswehr gaben ein gemeinsames Benefizkonzert vor über 2.500 begeisterten Besuchern. Die Sonne strahlte nur so vom blauen Himmel herab und es dauerte nicht lange bis alle ein strahlendes Lächeln im Gesicht hatten. Bereits zum zweiten Mal organisierten die Nebelhornbahn AG sowie die Bergwacht Allgäu und der Kreisfeuerwehrverband Oberallgäu für Ihre Nachwuchsorganisatoren das Benefizkonzert am Nebelhorn.
Der scheidende Oberstdorfer Pfarrer Peter Guggenberger gestaltete vor dem Konzert seine letzte Bergmesse und betonte in seiner Predigt die für die Gesellschaft so wichtige Arbeit der Polizei, der Bundeswehr, der Bergwacht und der Feuerwehr, die Menschen vor Unheil schützen oder retten.
(Kempten / Oberallgäu) Alle zwei Jahre richtet die Bezirksjugendfeuerwehr Schwaben einen Aktionstag mit dem Schwäbischen Jugendleistungswettbewerb aus. Für die über 65 gestarteten Mannschaften hat die freiwillige Feuerwehr Kempten im Illerstadion für hervorragende Wettbewerbsbedingungen gesorgt. Mit Platz zwei für die Mannschaft Sulzberg 2 und Platz 3 für die Mannschaft Durach 1 konnten sich gleich zwei Jugendfeuerwehren aus dem Oberallgäu über einen Podestplatz freuen. Letzlich fehlte den Sulzbergern nur ein Punkt auf den Sieger. „Die seit vielen Jahren gute Ausbildung in den Jugendfeuerwehren hat sich damit wieder einmal mehr als ausbezahlt“, freut sich Kreis-Jugendfeuerwehrwart Florian Speigl. Auch die weiteren Teilnehmer aus dem Oberallgäu erreichten allesamt hervorragende Platzierungen. Platz 4: Sulzberg 1, Platz 11: Hochgreut, Platz 17: Durach 2, Platz 28: Altusried 1, Platz 32: Sulzberg 3, Platz 39: Lauben-Heising, Platz 47 Sulzberg 4, Platz 49 Hegge.
Mädchenmannschaft aus Friesenried holt sich vor Hochgreut den Sieg
(Füssen) Zum ersten Mal in der zehnjährigen Geschichte des Allgäuer Feuerwehrtages holte sich die Mannschaft Friesenried 2 (Landkreis Ostallgäu) den Titel als die schnellste Jugendfeuerwehr im Allgäu im K.O.-Saugleitungskuppeln. Als erste reine Mädchenmannschaft dürfen sich die vier Mannschaftsmitglieder nun auf eine Canyoning-Tour im schweizerischen Tessin (durchgeführt von der Firma purelements aus Sonthofen) freuen. Auf Platz zwei kam wiederum die Mannschaft von Hochgreut (Landkreis Oberallgäu), die sich bereits im letzten Jahr knapp den mehrfachen Siegern Sulzberg geschlagen geben musste, die heuer den dritten und vierten Platz belegten.
(Durach/Oberallgäu) In tiefer Betroffenheit nimmt die Kreis-Jugendfeuerwehr Oberallgäu Abschied von ihrem Ehrenmitglied Karl Drexel. Mit Ehrenkreisbrandrat Karl Drexel verbindet uns eine langjährige und äußerst fruchtbare Kameradschaft. Dass es heute die Jugendfeuerwehr Oberallgäu überhaupt gibt, ist in besonderem Maße ein Verdienst von Karl Drexel. Im Jahre 1989 wurde Karl Drexel zum Oberallgäuer Kreisbrandrat gewählt und zeichnete sich bis 2004 für die Entwicklung des Feuerwehrwesens im Landkreis Oberallgäu verantwortlich. In seine Amtszeit fällt die Gründung der Kreis-Jugendfeuerwehr Oberallgäu im Jahre 1999. Nachdem es schon einige Jugendfeuerwehren seit Anfang der 90iger Jahre im Landkreis gab, war es für ihn folgerichtig, in der Jugendfeuerwehr Oberallgäu sich nun überörtlich zusammenzuschließen und damit aktiv Nachwuchsarbeit auf Kreisebene zu betreiben. Bereits als Kommandant der Feuerwehr Durach hat er seit 1972 vielen jungen Feuerwehrlern das Handwerkszeug für den Feuerwehrdienst beigebracht und später die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit in den Oberallgäuer Feuerwehren geschaffen. Sein Wirken für die Jugendfeuerwehren des Landkreises Oberallgäu bleibt uns unvergesslich.
Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.
(Sulzberg / Oberallgäu) Die aktuelle Untersuchung der GFK hat es wiederum bestätigt, die Feuerwehrleute genießen mit 96% in der deutschen Bevölkerung das höchste Vertrauen aller Berufsgruppen. Dies ist um so bemerkenswerter, da nahezu alle Feuerwehren freiwillig sind und ehrenamtlich Dienst geleistet wird. Umso wichtiger ist eine solide und fundierte Grundausbildung in den Freiwilligen Feuerwehren, um in Not geratenen Bürgern schnell Hilfe leisten zu können. Im September 2014 wurde dazu in Bayern die Modulare Truppausbildung offiziell eingeführt. Sie stellt heute eine moderne Grundausbildung in den über 7.700 bayerischen Feuerwehren dar. Oberstes Ziel der Modularen Truppausbildung ist eine einheitliche Grundausbildung aller Feuerwehranwärter – von Hof bis Oberstdorf bekommen alle Feuerwehranwärter dieselbe feuerwehrtechnische Ausbildung. Dabei spielt es keine Rolle, welche Ausrüstung oder Fahrzeuge jeweils vor Ort vorhanden sind. „Das stellt einen Paradigmenwechsel in der Ausbildung der Feuerwehr dar“, erklärt Alfred Schmeide von der staatlichen Feuerwehrschule in Geretsried anlässlich einer Standortschulung zur neuen Ausbildung.