Überall in Bayern und darüber hinaus sind die Feuerwehrleute im Einsatz um irgendwo in Not geratenen Menschen zu Retten, zu Schützen, zu Bergen oder auch um zu Löschen. Mit Hilfe der ehrenamtlichen Feuerwehrkräfte konnte schon oft großes Leid gelindert werden.
Trotzdem gibt es immer wieder Menschen, die unvermittelt in Not geraten und alles an Hab und Gut, z.B. nach einem Vollbrand, verlieren. Oftmals ist die Kartei der Not, dem Leserhilfswerk der Allgäuer Zeitung, der erste Retter und stellt finanzielle Mittel wie für den Kauf von Kleidung zur Verfügung.
Gemeinsam mit der Allgäuer Zeitung suchen wir daher Schlauchpaten, die für eine gute Sache den Weltrekordersuch im Schlauchflechten damit unterstützen.
So wird man Schlauchpate:
Wenn auch Sie einen jungen Feuerwehrmann oder junge Feuerwehrfrau unterstützen wollen und damit in Not geratene Menschen helfen wollen, übernehmen Sie am besten eine Schlauchpatenschaft. Zahlen Sie einen Betrag von (mindestens) 10 EURO oder gerne auch mehr, auf folgendes Konto ein:
Kartei der Not
Sparkasse Allgäu, BLZ 733 50 000
Konto: 4440
Stichwort: Schlauchpatenschaft
Wenn Sie Namen und Adresse angeben, kann Ihnen die Kartei der Not eine Spendenbescheinigung austellen. Mit Ihrem Geld helfen Sie Menschen in unserer Region, die unverschuldet in Not geraten sind. Und Sie leisten einen Beitrag zu Motivation junger Menschen beim Schlauchflechten. Jeder junge Feuerwehranwärter wird sich für seinen Paten "ins Zeug legen" - gemäß dem Motto des Landes-Jugendfeuerwehrtages "Komm - mach mit!
Schlauch ausrollen ... | ... der fertige Schlauchzopf |
Weitere Informtionen zum Weltrekordversuch im Schlauchzopfflechten