Mit einer Teambuildingsmassnahme lernen die Leiter der Kinderfeuerwehren, Jugendwarte und Jugendsprecher gemeinsam ein Ziel zu erreichen. Beim sogenannten "Fröbelturm" werden durch einen Art Kran Holzklötze aufeinandergestapelt. 

 

 

Teambuildingsmaßnahme "Fröbelturm"(Bühl am Alpsee /Oberallgäu) Mehrere Methoden für Gruppenstunden direkt zum selbst ausprobieren gibt es für die 62 Nachwuchsgruppen der Oberallgäuer Kinder- und Jugendfeuerwehren bei der Frühjahrsversammlung in Bühl am Alpsee. In einer interaktiven Onlineumfrage haben die 58 Teilnehmer zuvor ihre Erwartungen an die Versammlung angegeben. Neuigkeiten und aktuelle Informationen sowie der Austausch untereinander sind die meistgenannten Begriffe. In einer dynamischen Wortwolke tauchen immer mehr Wörter am Bildschirm auf. Die Kreis-Jugendfeuerwehrleitung hatte sich einiges für die Zusammenkunft einfallen lassen. 

 

 

In einem Online-Quiz galt es das Wissen über den Landkreis und die Feuerwehr zu beweisen. Mit dem Smartphone kann dabei jeder seine Stimme abgeben. Eine schöne Möglichkeit, zusammen mit den Jugendlichen Feuerwehrwissen und digitale Technik zu verbinden. Besonders viel Gelächter aber auch Konzentration und Anweisungen gibt es anschließend in der Fahrzeughalle des neuerbauten Feuerwehrhauses. An einem Haken, an dem viele Schnüre befestigt waren, ist die Aufgabe einen Turm aus Holzklötzchen zu bauen. Das gelingt aber nur, wenn alle gleichzeitig mitarbeiten. Der Kran schwingt sonst zu schnell umher und die Klötzchen fallen um. Jeder Einzelne ist bei diesem Kooperationsspiel wichtig, denn einer alleine schafft es nicht. Das Spiel passt daher sehr gut zum Motto des Nachwuchsverbandes: Gemeinsam helfen. Jugendfeuerwehr.

 

 

Bericht aus dem Jugendforum"Insgesamt 670 Kinder und Jugendliche sind Mitglieder der Jugendfeuerwehr Oberallgäu“, berichtet Kreis-Jugendfeuerwehrwart Florian Speigl. Das sind so viele wie noch nie zuvor in der über 25-jährigen Geschichte des Jugendverbandes. Dabei leisten die Betreuer und Jugendwarte im letzten Jahr über 5.500 ehrenamtliche Stunden für Vor- und Nachbereitung der Übungsstunden. Dafür bedankt sich Speigl besonders, denn dies wird zusätzlich zum normalen Feuerwehrdienst geleistet. Die Jugendsprecher tauschen sich im Jugendforum aus. Sie wünschen sich mehr gemeinsame Übungen zwischen den Jugendfeuerwehren. Damit sollen sich die Jugendlichen besser untereinander kennen lernen können. Auch die Jugendwarte freuen sich über gemeinsame Aktivitäten auf Landkreisebene, wie zum Beispiel eine gemeinsame Bildungsfahrt.

 

Über den Ablauf und die Übungsaufgaben der Bayerischen Jugendleistungsprüfung informiert der Fachbereichsleiter für Wettbewerbe Sascha Baum. Im Mai gibt es für das schöne Abzeichen eine kreisweite Abnahme in Rauhenzell. Zum Abschluss bewerten die Jugendwarte und Kinderfeuerwehrbetreuer die Angebote der Jugendfeuerwehr Oberallgäu. Von maximal 10 möglichen Punkten vergeben sie stolze  8,64 Punkte. Somit gibt es eine breite Zustimmung für die Arbeit des Kreis-Jugendfeuerwehrausschusses. In Zukunft möchte der Nachwuchsverband noch mehr Werbung für die Kinderfeuerwehren machen, damit sich Neugründungen im Landkreis Oberallgäu ergeben. Kinderfeuerwehren begeistern besonders die „Kleinsten“  für die Freiwilligen Feuerwehren. Sie sind zu einem bedeutenden Kontaktpunkt für die Nachwuchsgewinnung geworden.    

 

Frühjahrsversammlung 2025 in Bühl am Alpsee

 

Teambuildingsmassnahme Fröbelturm

 

Vorstellung der Bayerischen Jugendleistungsprüfung

 

Der Turm ist gemeinsam gebaut.

 

   

Der Kreis-Jugendfeuerwehrausschuss bedankt sich recht herzlich bei der Freiwilligen Feuerwehr Rauhenzell für die gute Gastfreundschaft. Euer neues Feuerwehrhaus ist wirklich gelungen!

 

 

 

Die Jugendfeuerwehr Oberallgäu freut sich natürlich über viele neue Mitglieder in den Jugendfeuerwehren. Kommt gerne zu uns ins Team. Wir können jedes Talent gebrauchen. 

 

Gemeinsam helfen. Jugendfeuerwehr

 

 

 

 

 

Ausgebucht

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