Kreisjugendfeuerwehrausschuss tagt zur Klausur im Ötztal

 

Klausurtagung im Explorer Hotel in Ötztal(Umhausen/Ötztal) Zwei Tage lang beschäftigte sich der Ausschuss der Jugendfeuerwehr Oberallgäu mit Zukunft des Feuerwehrnachwuchses in den Jugendgruppen. Das Explorer Hotel Ötztal bot dazu die richtigen Voraussetzungen: Weit weg von der Heimat die Gedanken einmal freien Lauf lassen - war das Ziel. Zentrale Frage dabei ist, was können wir als Dachverband tun, um immer wieder neuen Feuerwehrnachwuchs für unsere Gruppen zu gewinnen. Eine Herausforderung, die immer mehr Anstrengungen von den Feuerwehrführungskräften erfordert. Aufmerksamkeit und Interesse bei den rund 150.000 Bürgern des Landkreises zu wecken, ist ein wichtiger Erfolgsfaktor dafür. Feste und Veranstaltungen sind hierzu ein gutes Mittel. Denn rote Autos mit blauen Blinklichtern ziehen Menschen an. Im Jahr 2024 besteht die Jugendfeuerwehr Oberallgäu 25 Jahre. Ein schöner Anlass, um Nachwuchs für die Feuerwehr zu begeistern. Wir sind dabei. Wo bleibst du?  

 

 

 

 

Europapark in RustIm Jubiläumsjahr soll es daher nach Auffassung des Ausschusses mehrere Festlichkeiten und Programmangebote geben. Ein Festabend gibt dabei den Startschuss. Mit dem Aktionstag der Jugendfeuerwehr Schwaben in Sulzberg wird im Schwäbischen Jugendleistungswettbewerb das beste Team gesucht. Aber auch die beliebte Fahrt in den Europark soll es wieder geben. Für die Kinderfeuerwehren ist ein Tag im Legoland geplant.

 

 

 

 

 

Ötzi Dorf mit 31 Stationen im Ötztal"Der wichtigste Feuerwehrmann oder -frau ist der Jugendwart“, sagt Kreisjugendfeuerwehrwart Florian Speigl, „denn diese Funktion sorgt für den dringend benötigten Nachschub in den aktiven Wehren“. Deshalb sollen die Jugendwarte zukünftig besser betreut werden und gerade neue Jugendwarte durch ein Betreuungssystem zusätzliche Unterstützung erhalten, z.B. für die ersten Gruppenstunden. Darüber hinaus machte sich der Ausschuss Gedanken, wie neue Führungskräfte für die Fachbereiche in der Jugendfeuerwehr gewonnen werden können. Neben der Tagung besuchte der Ausschuss das Ötzi-Dorf in Umhausen und lernte das Leben vor über 5.300 Jahren in den Alpen kennen. Wie aufwendig es zur damaligen Zeit war, ein Feuer mittels Feuersteinen und Zunder zu entfachen, mag man sich heute kaum vorstellen. Eine Feuerwehr war damals sicherlich nicht bekannt und ein Feuer in der einfachen Hütte führte deshalb unweigerlich zum Totalverlust. Gut, dass es heute die Freiwillige Feuerwehr gibt.   

 

 


Möchtest du auch Mitglied in einer Freiwilligen Feuerwehr oder der Jugendfeuerwehr werden? Wir brauchen jedes Talent und finden für dich spannende Aufgaben in der Feuerwehr. Gerne stellen wir dir den Kontakt zum örtlichen Jugendwart oder Kommandant her. Oder du schaust auf der Homepage der jeweiligen Feuerwehr nach. Einen Überblick zu den Jugendfeuerwehren im Landkreis findest du hier.

 

 

Blöd, wenn einer fehlt......

..... werde auch du Mitglied in deiner Jugendfeuerwehr und schließe die fehlende Position in der Sandsackkette.

 

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