Mit einem stimmungsvollen Konzert der Big Band der Bundeswehr wurde der 10. Landes-Jugendfeuerwehrtag 2013 in Oberstdorf feierlich eröffnet.
Wegen der Wetterprognose hat das Organisationskomitee des 10. Landes-Jugendfeuerwehrtages die Eröffnungsfeier und das Benefiz-Konzert der Big Band der Bundeswehr von der Erdinger Arena in das Oberstdorf Haus verlegt.
Aufgrund der aktuellen Wetterprognosen von allen Wetterdiensten für die kommenden Tage des 10. Landes-Jugendfeuerwehrtages 2013 mit eher kühlem und teilweise regnerischem Wetter hat sich das Organisationskomitee heute dazu entschlossen, die Zeltlagerteilnehmer in festen und trockenen Unterkünften unterzubringen. Für alle Zeltlagerteilnehmer wird eine Unterbringung in den Turnhallen des Schulzentrums als Ersatz für das Zeltlager vorgenommen. Das Zeltlager im Freiem findet also zum Schutz der Jugendlichen und deren Gesundheit nicht statt.
Das Programm des 10. Landes-Jugendfeuerwehrtages wird wie angekündigt durchgeführt. Die Eröffnungsfeier sowie das Konzert der Big Band der Bundeswehr wird von der Erdinger Arena an das Oberstdorf Haus im Ortszentrum verlegt.
Allen Teilnehmer wird von Seiten des Organisationskomitees empfohlen, auf alle Fälle eine entsprechende warme Kleidung mit Regenschutz, Mütze und ein festes Schuhwerk mitzubringen.
Oberstdorf richtet heuer nicht nur den 10. Landes-Jugendfeuerwehrtag aus, sondern ist auch die diesjährige Wanderhauptstadt Deutschlands. So war es für die Organisatoren natürlich naheliegend, für die Teilnehmer des Zeltlagers und des Wettbewerbs einen hochwertigen Wanderrucksack der Firma Salewa in das Teilnehmerpaket zu packen. Dank der großen Sponsorleistung der Firma 1803 Schratt aus Oberstdorf darf am Ende des 10. Landes-Jugendfeuerwehrtages 2013 jeder Jugendliche einen exklusiven Rucksack mit nach Hause nehmen.
Überall in Bayern und darüber hinaus sind die Feuerwehrleute im Einsatz um irgendwo in Not geratenen Menschen zu Retten, zu Schützen, zu Bergen oder auch um zu Löschen. Mit Hilfe der ehrenamtlichen Feuerwehrkräfte konnte schon oft großes Leid gelindert werden.
Trotzdem gibt es immer wieder Menschen, die unvermittelt in Not geraten und alles an Hab und Gut, z.B. nach einem Vollbrand, verlieren. Oftmals ist die Kartei der Not, dem Leserhilfswerk der Allgäuer Zeitung, der erste Retter und stellt finanzielle Mittel wie für den Kauf von Kleidung zur Verfügung.
Gemeinsam mit der Allgäuer Zeitung suchen wir daher Schlauchpaten, die für eine gute Sache den Weltrekordersuch im Schlauchflechten damit unterstützen.