Grußwort des Landrats
des Landkreises Oberallgäuwappen-landkreis-oberallgaeu

Schirmherr unseres Wettbewerbes

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„Das größte Werk des Menschen ist,
anderen Gutes zu tun.“
(Sophokles)

Liebe Mitglieder der Jugendfeuerwehr Schwaben,

allen Teilnehmern und Organisatoren des „Wettbewerbs für Jugendfeuerwehren Schwabens“ ein „herzliches Grüß Gott“ und „Willkommen im Oberallgäu“. Ich freue mich ganz besonders, Schirmherr dieser Veranstaltung sein zu dürfen und wünsche Euch allen einen schönen Aufenthalt hier in unserem Landkreis.

Vereine stehen für freiwilliges Engagement und die Bereitschaft, uneigennützig Verantwortung zu übernehmen. Diese freiwillige, unentgeltliche Arbeit verdient großen Respekt. Es lohnt sich, einmal darüber nachzudenken, wie die Welt ohne all die Menschen aussehen würde, die sich in Gemeinschaften und Vereinen für andere Menschen ehrenamtlich engagieren. Ihr alle leistet wertvolle Arbeit, Eure Hilfeleistungen sind von unschätzbarem Wert. Herzlichen Dank dafür, dass Ihr immer für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger da seid und für unsere Sicherheit sorgt.

Die Jugend lernt bei der Feuerwehr soziale Werte wie Solidarität, Verantwortungsbewusstsein, andererseits schweißen auch Kameradschaft und Geselligkeit zusammen. Fairness, Gemeinschaftsgefühl, Disziplin und Leistungsvermögen spielen im Einsatz und auch in diesem Wettbewerb eine wichtige Rolle. Heute mehr denn je müssen wir versuchen, diese Dinge beizubehalten, damit sie in dieser Zeit des Wandels und der Schnelllebigkeit nicht verloren gehen. Das Miteinander, das Füreinander und die Gemeinschaft stehen an erster Stelle.

Die schwäbischen Jugendfeuerwehren haben 510 Jugendfeuerwehrgruppen mit insgesamt 5.169 Mitgliedern im Alter von 12 bis 18 Jahren. Ich finde es besonders erfreulich, dass so viele Jugendliche bei der Feuerwehr aktiv sind. Jugendliche werden hier in eine Gemeinschaft eingebunden und lernen den Umgang mit Verantwortung, auch füreinander. Gemeinsam denken, gemeinsam handeln, dann können wir in Zukunft erfolgreicher sein. Die Bedeutung der Jugendarbeit im ehrenamtlichen Bereich kann nicht genug hervorgehoben werden.

Herzlichen Dank für Eure Arbeit und Euren Einsatz zum Wohle der Gemeinschaft, getreu Eurem Leitspruch: „Gott zur Ehr` - dem nächsten zur Wehr.“

Ich wünsche allen Teilnehmern des schwäbischen Leistungswettbewerbs viel Erfolg und einen fairen Wettkampf, den Organisatoren und allen Beteiligten einen reibungslosen Ablauf.


Gebhard Kaiser
Landrat

 

 

 

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