Unterbringung 

Oberstdorf ist mit rund 400.000 Gästeankünften und über 2,3 Millionen Übernachtungen pro Jahr der führende Tourismusort im Allgäu und die zweitgrößte Destination in Bayern. Es stehen fast 17.000 Gästebetten in den verschiedensten Kategorien zur Verfügung, so dass jeder sein passendes Quartier findet.

 

wohnbeispielFunktionäre, Wertungsrichter des Landes-Feuerwehr-Verbandes Bayern sowie der Landes-Jugendfeuerwehr Bayern

Offizielle, Funktionäre und Wertungsrichter der Jugendfeuerwehr Bayern bzw. des Landes-Feuerwehrverbandes Bayern benutzen bitte diesen Link und bestellen die Unterkunft über das Bestellformular zum Landes-Jugendfeuerwehrtag 2013.  Das Team von Tourismus Oberstdorf wird anschließend anhand der Bestellung den Quartierwunsch erfüllen. Geben Sie dazu unbedingt Ihren Verband sowie die Funktion an, um die Bestellung der richtigen Personengruppe zuordnen zu können.

 

 

 

wohnbeispielBesucher und Gäste des Landes-Jugendfeuerwehrtages

Besucher und Gäste des Landes-Jugendfeuerwehrtages können über die Quartiersuche von Tourismus Oberstdorf ihre passende Unterkunft finden:

 http://www.oberstdorf.de/urlaub/gastgeber/suche/

 

 

 

Bei Fragen hilft Ihnen gerne das Team von Tourismus Oberstdorf weiter:

Tourismus Oberstdorf
Prinzregenten-Platz 1
87561 Oberstdorf
Tel. 08322 / 700-0
Fax 08322 / 700-236
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 

  

Pressestimmen

Zahlreiche Medienvertreter sind nach Oberstdorf zum 10. Landes-Jugendfeuerwehrtag 2013 gekommen, um von der größten Jugendfeuerwehrveranstaltung in Bayern zu berichten. Nachfolgend einige Pressestimmen hierzu:

Allgäuer Zeitung vom 03.06.2013

2013 LJFT Pressestimmen 2

Allgäuer Zeitung vom 01.06.2013

2013 LJFT Pressestimmen 5

Allgäuer Zeitung / Beilage Extra vom 29. Mai 2013 

2013 LJFT Pressestimmen 1

 

Allgäuer Zeitung vom 29.05.2013

2013 LJFT Pressestimmen 3

Sonderseite Allgäuer Zeitung vom 03.05.2013

2013 LJFT Pressestimmen 4

Organisationskomitee


Organisationskomitee 10. Landes-Jugendfeuerwehrtag 2013

Zur Vorbereitung und Durchführung des 10. Landes-Jugendfeuerwehrtages vom 30. Mai bis 01. Juni 2013 in Oberstdorf / Landkreis Oberallgäu wurde durch den Kreisfeuerwehrverband Oberallgäu sowie die Kreis-Jugendfeuerwehr Oberallgäu ein Organisationskomitee gegründet.

Das Ehrenpräsidium

LJF 2013 ehrenpraesidium
Die Ressorts


LJF 2013 ressort

Grußwort des Kreisbrandrates und Verbandsvorsitzenden Michael Seger

KBR SegerLiebe Mitglieder der Jugendfeuerwehren Bayerns,
werte Gäste!


Seit vielen Jahren wird bei uns im Landkreis die Jugendarbeit in der Feuerwehr groß geschrieben.

So sind wir, die Kreisjugendfeuerwehr Oberallgäu und der Kreisfeuerwehrverband Oberallgäu, gerne bereit, als Ausrichter des 10. Bayerischen

Landesjugendfeuerwehrtages zu fungieren und mit einen anspruchsvollen Rahmenprogramm die Tage von Oberstdorf zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen. Es ist immer ein tolles Ereignis, wenn so viele Jugendliche zusammen kommen.

Und in diesem Fall nicht nur, um zu feiern, sondern um ihr feuerwehrtechnisches Wissen und Können unter Beweis zu stellen. Und wenn es nicht zu einem der vorderen Plätze reicht – allein das Mitmachen und der Erfahrungsaustausch sind bei dieser Veranstaltung viel wichtiger.

Allen Teilnehmern wünsche ich einen schönen Aufenthalt im Landkreis Oberallgäu und in Oberstdorf.

Danken möchte ich an dieser Stelle allen Helfern und Helferinnen, und den Sponsoren, die die Durchführung dieser Großveranstaltung erst möglich machen.

Ein herzliches Grüß Gott aus dem schönen Oberallgäu sagt Ihnen



Kreisbrandrat Michael Seger

Vorsitzender KFV Oberallgäu

Grußwort des Vorsitzenden des Landesfeuerwehrverbandes Bayern


LFV Alfons Weinzierl„Wer die Jugend hat, hat die Zukunft.“

Machen Sie mit – und sichern Sie die Zukunft Ihrer Feuerwehr!

Unter dem Motto „Komm - macht mit!“ sind alle Jugendfeuerwehren Bayerns nach Oberstdorf zum 10. Landesjugendfeuerwehrtag vom 30. Mai bis 01. Juni 2013 recht herzlich eingeladen.

Mit rund 4.900 Jugendfeuerwehrgruppen und über 49.400 Jugendlichen in Bayern – davon rund 11.500 Mädchen – stellt Bayern derzeit den bundesweit stärksten Jugendverband. All diese Jugendlichen sichern dank ihrer lobenswerten Einstellung sowie der soliden Ausbildung durch unsere Jugendwarte die Zukunft des Brand- und Katastrophenschutzes in unseren Städten und Gemeinden. Zugleich spiegeln sie die Vielfalt und auch die Herausforderungen unserer Gesellschaft wieder – sei es beim Thema Integration oder auch beim Thema Gleichberechtigung zwischen Jungen und Mädchen.

Bei der Jugendfeuerwehr werden verlässliche Anlaufpunkte geschaffen – es gibt eine feste Gruppe, die mit Erfolg und Niederlagen gemeinsam zurechtkommt und füreinander da ist. Die Schwächeren finden ihre Stärken und oftmals bilden sich Freundschaften von Dauer.

Kurzum: Unsere Jugendfeuerwehren zählen heute mehr denn je zu den größten Anbietern sinnvoller und zuverlässiger Freizeitbeschäftigungen. Doch dem entgegen steht der demographische Trend, der nicht nur Bayern künftig vor große Herausforderungen stellen wird: Es werden immer weniger Kinder geboren, es gibt immer weniger junge Menschen – und diese Entwicklung wird sich fortsetzen und in den nächsten Jahren immer sichtbarer werden.
Die Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben sind offensichtlich:
Weniger verfügbare Ressourcen einerseits und eine steigende Zahl von Beschäftigungsangeboten andererseits führen zu einem verstärkten Wettbewerb um die Jugendlichen.

Der Landesfeuerwehrverband Bayern und die Jugendfeuerwehr Bayern dürfen und werden diese Entwicklung nicht aus den Augen verlieren – denn für den Staat und die Kommunen ist sie essentiell, wenn auch in 30 Jahren noch zuverlässiger Brandschutz und technische Hilfeleistungen angeboten werden sollen. Wir müssen nicht nur dafür sorgen, dass wir weiterhin wahrgenommen werden, sondern auch unsere Angebote an die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen anpassen. Sie müssen vielfältig und interessant sein und Jugendliche vom PC, Handy, der Spielkonsole weglocken und überzeugen.

Einen wichtigen Schritt zur Gewinnung neuer ehrenamtlicher Helfer stellt dabei die zweite Stufe unserer bayernweiten Imagekampagne dar. Sie richtet sich speziell an die 12- bis 18-Jährigen und bedient sich dabei gezielt deren Bild- und Umgangssprache.
„Ich bin dabei. Wo bleibst Du?“, lautet die Frage, die ab Herbst 2012 für ein gesamtes Jahr bayernweit in unseren Dörfern und Städten gestellt wird – ob auf Großflächenplakaten oder Postern, auf Bussen, Bauzaunbannern, Litfasssäulen oder auf Facebook und Youtube.

Dabei soll aber auch der 10. Landesjugendfeuerwehrtag Anlass sein, diese Botschaft nach außen zu tragen und für die aktive ehrenamtliche Mitgliedschaft in der Jugendfeuerwehr werben.
Um diese Botschaft und Aktion zu einem Erfolg werden zu lassen, hat der Kreisfeuerwehrverband Oberallgäu mit seinen Feuerwehren schon jetzt die besten Voraussetzungen geschaffen. Dafür gilt es den Verantwortlichen um KBR Michael Seger herzlich zu danken.

Die Jugend ist die Zukunft – sowohl unseres Landes als auch seines Sicherheitssystems „Freiwillige Feuerwehr“. Ich bin mir sicher, dass Sie alle diese Einstellung mit mir teilen und freue mich auf Ihre Unterstützung unseres Engagements und im Besonderen auf einen erfolgreichen Landesjugendfeuerwehrtag 2013 in Oberstdorf.

Herzlichst, Ihr


Alfons Weinzierl

Vorsitzender des LFV Bayern e.V.

 

 

 

Ausgebucht

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